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   OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10 (https://dejure.org/2011,14717)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.01.2011 - 1 B 1585/10 (https://dejure.org/2011,14717)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. Januar 2011 - 1 B 1585/10 (https://dejure.org/2011,14717)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Abänderung einer von dem Verwaltungsgericht in einem früheren Eilverfahren erlassenen, zur Sicherung des Bewerbungsverfahrensanspruchs ergangenen einstweiligen Anordnung; Änderungsgrund der gerichtlichen Eilentscheidung i.R.e. Konkurrentenverfahrens im Beamtenrecht; ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GG Art. 33 Abs. 2; VwGO § 80 Abs. 7; BBesO B 3
    Abänderung einer von dem Verwaltungsgericht in einem früheren Eilverfahren erlassenen, zur Sicherung des Bewerbungsverfahrensanspruchs ergangenen einstweiligen Anordnung; Änderungsgrund der gerichtlichen Eilentscheidung i.R.e. Konkurrentenverfahrens im Beamtenrecht; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (14)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.08.2010 - 1 B 332/10

    Entscheidung über eine Beförderungsplanstelle in einem beamtenrechtlichen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10
    Die Antragsgegnerin begehrt mit der vorliegenden Beschwerde weiterhin die Abänderung einer von dem Verwaltungsgericht in einem früheren Eilverfahren erlassenen, zur Sicherung des Bewerbungsverfahrensanspruchs des Antragstellers ergangenen einstweiligen Anordnung (VG Köln, Beschluss vom 3. März 2010 - 15 L 1864/09 -), gegen welche die Beschwerde ohne Erfolg geblieben war (Senatsbeschluss vom 27. August 2010 - 1 B 332/10 -).

    Legt man nämlich entsprechend den - von der Beschwerdebegründung nicht hinreichend beachteten - Ausführungen des Senats im Beschluss vom 27. August 2010 - 1 B 332/10 - zugrunde, dass der Antragsteller in Beförderungsverfahren für Statusämter nach B 3 einzubeziehen sein wird, könnte zwar die Fehlerhaftigkeit der gegenteiligen Entscheidung der Antragsgegnerin festgestellt werden; ob der Antragsteller aber bei Einbeziehung in ein solches Verfahren sowie ermessens- und beurteilungsfehlerfreier Entscheidung über seine Bewerbung zu befördern gewesen wäre, könnte mangels dokumentierter und auch den Antragsteller einbeziehender Auswahlentscheidung nicht nachträglich festgestellt werden.

  • BAG, 17.08.2010 - 9 AZR 347/09

    Konkurrentenklage - Auswahlverfahren - Abbruch

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10
    Dazu, dass die geforderte Dokumentation nicht in einem gerichtlichen (Eil-) Verfahren (mit heilender Wirkung) nachgeholt werden kann, vgl. - jeweils unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2008 - 1 B 910/08 -, ZBR 2009, 276 = juris, Rn. 18, und (für den arbeitsrechtlichen Konkurrentenstreit) BAG, Urteil vom 17. August 2010 - 9 AZR 347/09 -, NJW 2010, 3595 = juris, Rn. 26 ff., bzw. dass es für die Rechtmäßigkeit einer Auswahlentscheidung grundsätzlich allein auf die im Zeitpunkt der Auswahlentscheidung (dokumentierten) Auswahlerwägungen ankommt und im späteren gerichtlichen Verfahren nur noch Raum für eine Ergänzung oder Präzisierung der Erwägungen ist, vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - 1 WB 19.08 -, BVerwGE 133, 13 = NVwZ-RR 2009, 604 = juris, Rn. 46;.
  • BVerwG, 16.12.2008 - 1 WB 19.08

    Konkurrentenstreitigkeit; Auswahlerwägungen; Dokumentationspflicht.

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10
    Dazu, dass die geforderte Dokumentation nicht in einem gerichtlichen (Eil-) Verfahren (mit heilender Wirkung) nachgeholt werden kann, vgl. - jeweils unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2008 - 1 B 910/08 -, ZBR 2009, 276 = juris, Rn. 18, und (für den arbeitsrechtlichen Konkurrentenstreit) BAG, Urteil vom 17. August 2010 - 9 AZR 347/09 -, NJW 2010, 3595 = juris, Rn. 26 ff., bzw. dass es für die Rechtmäßigkeit einer Auswahlentscheidung grundsätzlich allein auf die im Zeitpunkt der Auswahlentscheidung (dokumentierten) Auswahlerwägungen ankommt und im späteren gerichtlichen Verfahren nur noch Raum für eine Ergänzung oder Präzisierung der Erwägungen ist, vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - 1 WB 19.08 -, BVerwGE 133, 13 = NVwZ-RR 2009, 604 = juris, Rn. 46;.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2008 - 1 B 910/08

    Untersagung der Besetzung eines Beförderungsdienstpostens; Einzelfall einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10
    Dazu, dass die geforderte Dokumentation nicht in einem gerichtlichen (Eil-) Verfahren (mit heilender Wirkung) nachgeholt werden kann, vgl. - jeweils unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts - OVG NRW, Beschluss vom 8. September 2008 - 1 B 910/08 -, ZBR 2009, 276 = juris, Rn. 18, und (für den arbeitsrechtlichen Konkurrentenstreit) BAG, Urteil vom 17. August 2010 - 9 AZR 347/09 -, NJW 2010, 3595 = juris, Rn. 26 ff., bzw. dass es für die Rechtmäßigkeit einer Auswahlentscheidung grundsätzlich allein auf die im Zeitpunkt der Auswahlentscheidung (dokumentierten) Auswahlerwägungen ankommt und im späteren gerichtlichen Verfahren nur noch Raum für eine Ergänzung oder Präzisierung der Erwägungen ist, vgl. BVerwG, Beschluss vom 16. Dezember 2008 - 1 WB 19.08 -, BVerwGE 133, 13 = NVwZ-RR 2009, 604 = juris, Rn. 46;.
  • BVerwG, 04.11.2010 - 2 C 16.09

    Amt im statusrechtlichen Sinne; Ernennung; Beförderung; Bewerberauswahl;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10
    Zum Ganzen vgl. nur BVerfG, Kammerbeschluss vom 29. Juli 2003 - 2 BvR 311/03 -, ZBR 2004, 45 = NVwZ 2004, 95 = juris, Rn. 11 f., und BVerwG, Urteile vom 21. August 2003 - 2 C 14.02 -, BVerwGE 118, 370 = ZBR 2004, 101 = NJW 2004, 870 = juris, Rn. 16, und vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 - Rn. 27, 29 ff. (auch zu der allein im Falle der Rechtsschutzverhinderung durch den Dienstherrn gebotenen Ausnahme vom Grundsatz der Ämterstabilität).
  • BVerwG, 21.08.2003 - 2 C 14.02

    Bestenauslese; Bewerbungsverfahrensanspruch; materielle Beweislast;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10
    Zum Ganzen vgl. nur BVerfG, Kammerbeschluss vom 29. Juli 2003 - 2 BvR 311/03 -, ZBR 2004, 45 = NVwZ 2004, 95 = juris, Rn. 11 f., und BVerwG, Urteile vom 21. August 2003 - 2 C 14.02 -, BVerwGE 118, 370 = ZBR 2004, 101 = NJW 2004, 870 = juris, Rn. 16, und vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 - Rn. 27, 29 ff. (auch zu der allein im Falle der Rechtsschutzverhinderung durch den Dienstherrn gebotenen Ausnahme vom Grundsatz der Ämterstabilität).
  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10
    Zum Ganzen vgl. nur BVerfG, Kammerbeschluss vom 29. Juli 2003 - 2 BvR 311/03 -, ZBR 2004, 45 = NVwZ 2004, 95 = juris, Rn. 11 f., und BVerwG, Urteile vom 21. August 2003 - 2 C 14.02 -, BVerwGE 118, 370 = ZBR 2004, 101 = NJW 2004, 870 = juris, Rn. 16, und vom 4. November 2010 - 2 C 16.09 - Rn. 27, 29 ff. (auch zu der allein im Falle der Rechtsschutzverhinderung durch den Dienstherrn gebotenen Ausnahme vom Grundsatz der Ämterstabilität).
  • BVerwG, 10.11.1993 - 2 ER 301.93

    Beamtenrecht - Beförderung - Beförderungsauswahl - Planstellen -

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10
    vgl. insoweit BVerwG, Beschluss vom 10. November 1993 - 2 ER 301.09 -, ZBR 1994, 52 = juris, Rn. 21; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. November 2007 - 2 E 11099/07 -, DÖD 2008, 117 = juris, Rn. 6; abweichend Niedersächsisches OVG, Beschlüsse vom 14. Januar 2008 - 5 ME 317/07 -, ZBR 2008, 422 = NVwZ-RR 2008, 552 = juris, Rn. 11, und vom 22. September 2009 - 5 ME 87/09 -, NVwZ-RR 2010, 293 = juris, Rn. 2 f., das bei einer Mehrheit von in einem Auswahlverfahren zu besetzenden Planstellen auch von einer Mehrzahl von möglichen, auf die jeweiligen Beförderungsstellen bezogenen Bewerbungsverfahrensansprüchen eines abgelehnten Bewerber ausgeht.
  • VGH Baden-Württemberg, 06.12.2001 - 13 S 1824/01

    Abänderung einer einstweiligen Anordnung von Amts wegen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10
    Der Antrag der Antragsgegnerin, welcher demnach allein auf die Abänderung/Aufhebung der von dem Verwaltungsgericht Köln durch Beschluss vom 3. März 2010 - 15 L 1864/09 - erlassenen Sicherungsanordnung mit Wirkung für die Zukunft wegen geltend gemachter veränderter Umstände und damit auf die Ablehnung des Rechtsschutzantrags vom 8. Dezember 2009 abzielt, ist zwar ungeachtet dessen, ob die allgemein anerkannte Möglichkeit der nachträglichen Änderung oder Aufhebung einstweiliger Anordnungen - vgl. insoweit schon die Senatsbeschlüsse vom 17. Februar 2003 - 1 B 2499/02 -, IÖD 2003, 111 = juris, Rn. 17, und vom 18. August 2008 - 1 B 1072/08 - (n.v.) - auf eine entsprechende Anwendung des § 80 Abs. 7 VwGO zu stützen ist, so die in jüngerer Zeit deutlich überwiegende und wohl vorzugswürdige Auffassung, vgl. aus der Literatur insbesondere Puttler, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 123 Rn. 127 f. mit zahlreichen weiteren Nachweisen, Dombert, in: Finkelnburg/ Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 5. Aufl. 2008, Rn. 489 ff. (491), Schoch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/ Pietzner, VwGO, Stand: Mai 2010, § 123 Rn. 177, Kuhla, in: Posser/Wolff, VwGO, 2008, § 123 Rn. 181, 181.1 und 182, Kopp/Schenke, VwGO, 16. Aufl. 2009, § 123 Rn. 35 und Saurenhaus, in: Wysk, VwGO, 2011, § 123 Rn. 36; aus der jüngeren Rechtsprechung insbesondere VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 6. Dezember 2001 - 13 S 1824/01 -, NVwZ-RR 2002, 908 = juris, Rn. 4, und OVG Hamburg, Beschluss vom 24. Februar 2009 - 3 Nc 258/08 -, NVwZ-RR 2009, 543 = juris, Rn. 4, oder ob sie ihre Grundlage in einer Analogie zu § 927 ZPO, zu §§ 80 Abs. 7 VwGO und 927 ZPO oder aber unter Ausschöpfung des in diesen Vorschriften enthaltenen Rechtsgedankens finden kann, vgl. zu diesen normativen Ansätzen sowie zu den sich aus den verschiedenen Ansätzen ergebenden - hier nicht relevant werdenden - Unterschieden in der praktischen Anwendung die mit zahlreichen Nachweisen versehene Darstellung von Puttler, a.a.O., statthaft und auch im Übrigen zulässig, kann aber auch in Ansehung des Beschwerdevorbringens in der Sache keinen Erfolg haben.
  • OVG Niedersachsen, 14.01.2008 - 5 ME 317/07

    Notwendigkeit der Begründung der Ablehnung der Auswahl eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - 1 B 1585/10
    vgl. insoweit BVerwG, Beschluss vom 10. November 1993 - 2 ER 301.09 -, ZBR 1994, 52 = juris, Rn. 21; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 28. November 2007 - 2 E 11099/07 -, DÖD 2008, 117 = juris, Rn. 6; abweichend Niedersächsisches OVG, Beschlüsse vom 14. Januar 2008 - 5 ME 317/07 -, ZBR 2008, 422 = NVwZ-RR 2008, 552 = juris, Rn. 11, und vom 22. September 2009 - 5 ME 87/09 -, NVwZ-RR 2010, 293 = juris, Rn. 2 f., das bei einer Mehrheit von in einem Auswahlverfahren zu besetzenden Planstellen auch von einer Mehrzahl von möglichen, auf die jeweiligen Beförderungsstellen bezogenen Bewerbungsverfahrensansprüchen eines abgelehnten Bewerber ausgeht.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.11.2007 - 2 E 11099/07

    Streitwertbemessung; Beamtenrecht; Konkurrenteneilverfahren

  • OVG Hamburg, 24.02.2009 - 3 Nc 258/08

    Zuständigkeit für die Abänderung einer einstweiligen Anordnung

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2003 - 1 B 2499/02

    Sicherungsfähigkeit des sog. Bewerbungsverfahrensanspruchs eines Beamten ;

  • OVG Niedersachsen, 22.09.2009 - 5 ME 87/09

    Konkurrentenstreit; Freihaltung; Blockierung; Beamter; Rechtsschutzbedürfnis

  • BVerwG, 22.11.2012 - 2 VR 5.12

    Bewerbungsverfahrensanspruch; Rechtsschutzverhinderung; Ämterstabilität;

    Eine Rechtsschutzverhinderung ist nicht nur in den Fällen gegeben, in denen die einzige Planstelle oder - bei mehreren vorgesehenen Beförderungen - alle Planstellen durch Ernennung besetzt werden, sondern auch dann, wenn - wie hier - der Dienstherr noch eine Planstelle unbesetzt lässt, der Antragsteller aber die vorläufige Untersagung weiterer Beförderungen begehrt (vgl. auch OVG Münster, Beschlüsse vom 12. Januar 2011 - 1 B 1585/10 - ZBR 2011, 275 und vom 1. Oktober 2012 - 1 B 691/12 - juris; OVG Weimar, Beschluss vom 18. Juni 2012 - 2 EO 961/11 - IÖD 2012, 241; OVG Saarlouis, Beschluss vom 29. Mai 2012 - 1 B 161/12 - NVwZ-RR 2012, 692; VGH Kassel, Beschlüsse vom 18. Februar 1991 - 1 TG 85/91 - NVwZ-RR 1992, 34 und vom 23. April 2012 - 1 B 2284/11 - RiA 2012, 167; OVG Lüneburg, Beschluss vom 14. Januar 2008 - 5 ME 317/07 - NVwZ-RR 2008, 552).
  • OVG Thüringen, 18.03.2011 - 2 EO 471/09

    Konkurrentenstreitigkeit; Dokumentationspflicht; Gesamtnote; arithmetisches

    Schließlich stellt die schriftliche Dokumentation der Auswahlerwägungen sicher, dass die Bewertungsgrundlagen der entscheidenden Stelle vollständig zur Kenntnis gelangt sind; sie erweist sich damit als verfahrensbegleitende Absicherung der Einhaltung der Maßstäbe des Art. 33 Abs. 2 GG (so ausdrücklich: BVerwG, Beschlüsse vom 27. Januar 2010 - 1 WB 52/08 - BVerwGE 136, 36 sowie vom 16. Dezember 2008 - 1 WB 19/08 - BVerwGE 133, 13 und - 1 WB 59/08 - BVerwGE 133, 20 unter Bezugnahme auf BVerfG, Beschluss vom 9. Juli 2007 - 2 BvR 206/07 - NVwZ 2007, 1178; Beschluss des Senats vom 30. Juni 2010 - 2 EO 516/09 - n. v.; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 24. Januar 2011 - 1 M 1/11 - Juris und vom 26. Oktober 2010 - 1 M 125/10 - DVBl 2011, 55; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Januar 2011 - 1 B 1585/10 - Juris; OVG Niedersachsen, Beschluss vom 14. Januar 2008 - 5 ME 317.07 - NVwZ-RR 2008, 552; Bayerischer VGH, Beschluss vom 21. Januar 2005 - 3 CE 04.2899 - BayVBl 2006, 91; Hessischer VGH, Beschluss vom 17. Juni 1997 - 1 TG 2183/97 - ESVGH 48, 78).
  • VGH Hessen, 23.04.2012 - 1 B 2284/11

    Beförderung bei sog. gebündelten Dienstposten

    Auch die anderweitige, freigehaltene Planstelle dürfe erst nach einem auf sie bezogenen Vergabeverfahren besetzt werden (vgl. auch OVG D-Stadt, Beschluss vom 29. Juni 2001 - 4 SN 32.01 - juris; OVG Saarlouis, Beschluss vom 30. März 2006 - 1 W 19/06 - NVwZ 2006, 956; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Januar 2011 - 1 B 1585/10 - ZBR 2011, 275 ff.; VG Wiesbaden, Beschluss vom 29. Januar 2007 - 8 G 1202/06 - juris; VG Meiningen, Beschluss vom 14. September 2007 - 1 E 329/07 Me - juris).
  • OVG Saarland, 29.05.2012 - 1 B 161/12

    Pflicht zum Unterlassen der Ernennung während des laufenden vorläufigen

    - 1 B 1585/10 -, ZBR 2011, 275,.
  • AGH Berlin, 25.11.2016 - II AGH 15/15

    Aufhebung der einstweiligen Anordnungen gegen besonderes elektronisches

    Eine Aufhebung der Anordnung nach § 123 I VwGO kann aber wegen der dringenden praktischen Notwendigkeit auf der Grundlage des analog anzuwendenden § 80 VII VwGO erfolgen (OVG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 1.7.2015 - 2 B 10498/15; OVG Lüneburg, Beschl. v. 24.4.2013 - 4 MC 56/13; OVG Münster, Beschl. v. 12.1.2011 - 1 B 1585/10; OVG Bremen, Beschl. v. 1.12.2010 - 1 B 310/10; VG Trier, Beschl. v. 14.1.2016 - 1 L 3622/15).
  • AGH Berlin, 25.11.2016 - II AGH 16/15
    Eine Aufhebung der Anordnung nach § 123 Abs. 1 VwGO kann aber wegen der dringenden praktischen Notwendigkeit auf der Grundlage des analog anzuwendenden § 80 Abs. 7 VwGO erfolgen (Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluss vom 05. Februar 2016 - 9 AE 15.30259; Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 01. Juli 2015 - 2 B 10498/15; OVG Lüneburg, Beschluss vom 24.04.2013 - 4 MC 56/13; OVG Münster, Beschluss vom 12.01.2011 - 1 B 1585/10; OVG Bremen, Beschluss vom 01.12.2010 - 1 B 310/10; VG Trier. Beschluss vom 14. Januar 2016 -1 L 3622/15).
  • OVG Sachsen, 15.01.2014 - 5 B 478/13

    Einstweiliger Vollstreckungsschutz bei Gewerbesteuern, Abänderbarkeit

    Denn einstweilige Anordnungen können nach wohl einhelliger Ansicht nur wegen veränderter Umstände geändert oder aufgehoben werden, wobei dies nach der vorzugswürdigen, inzwischen ganz überwiegender Ansicht aus einer entsprechenden Anwendung des § 80 Abs. 7 VwGO folgt, vor allem um zur Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (Art. 19 Abs. 4 GG) einen Gleichlauf mit der Abänderbarkeit von Beschlüssen gemäß § 80 Abs. 5 VwGO zu erreichen (vgl. jeweils m. w. N.: Puttler, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 3. Aufl. 2010, § 123 Rn. 127 f.; Dombert in: Finkelnburg/Dombert/Külpmann, Vorläufiger Rechtsschutz im Verwaltungsstreitverfahren, 6. Aufl. 2011, Rn. 489 ff.; Kopp/Schenke, VwGO, 19. Aufl. 2013, § 123 Rn. 35 u. 41; sowie u. a.: NdsOVG, Beschl. v. 24. April 2013 - 4 MC 56/13 -, juris Rn. 5; OVG NRW, Beschl. v. 12. Januar 2011 - 1 B 1585/10 -, juris Rn. 14 ff.; OVG Saarland, Beschl. v. 22. August 2011 - 2 B 319/11 -, juris Rn. 4/5; BVerfG, Beschl. v. 23. Oktober 2007 - 2 BvR 542/07 -, juris Rn. 16; BVerfG, Beschl. v. 23. März 1995 - 2 BvR 492/95, 2 BvR 493/95 -, juris Rn. 67).
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